Arbeitsweise

RS-Training – Unsere Arbeitsweise zur „Selbstmotivation“

Es ist selbst für uns Trainer von RS-Training noch ab und zu verblüffend: Da treffen wir auf komplett demotivierte Mitarbeiter oder ganze Abteilungen – und ein paar Monate später gehen (fast) alle engagiert und hochmotiviert ihrer Arbeit nach und liefern top Ergebnisse ab. Was ist in dieser Zeit passiert? Ein Wunder?

Ganz sicher nicht. In der Zwischenzeit haben die Betroffenen einen Prozess durchlaufen. Dabei geht es in etlichen Schritten darum, seine eigene Motivation, Energie und Laune wieder zu steigern. Denn wer beschwingter arbeitet, arbeitet in der Regel auch produktiver und steigert seine Selbstwertschätzung. Das ist kein Wunder, das ist ganz seriöse, manchmal detailversessene Arbeit. Diese Arbeit ist stets zielorientiert.

Deshalb gibt es bei RS-Training kein „Seminar von der Stange“. Entscheidend ist stets der Bedarf des Auftraggebers und der Teilnehmer. Sie geben das Ziel vor und wir bauen die Maßnahmen didaktisch so auf, dass der Transfer in den beruflichen und privaten Alltag gelingt.

Wenn es um Selbstmotivation geht, ist es natürlich die entscheidende Aufgabe, Inhalte so zu vermitteln, dass jeder Teilnehmer einen dauerhaften Transfer in sein Berufs- und Privatleben erreicht. Die Inhalte können deshalb tief gehen und intensiv berühren. Das liegt in der Natur der Sache und gehört zum Prozess einer Verhaltens und/oder Einstellungsänderung. Denn Erfahrung schafft Veränderung. Dabei muss sich niemand unangenehm outen. Jeder kann das für sich Passende annehmen – oder eben auch nicht.

Vorgehensweise

Folgende Vorgehensweise ist typisch:

  • Ziel der Maßnahme (Firmen-Seminare, Impuls-Vorträge, Training, Einzel-Coaching, Workshop usw.) definieren
  • Konzept, Didaktik, Struktur der Maßnahme entwerfen und abstimmen
  • Messkriterien festlegen
  • Maßnahme durchführen
  • Praxis-Transfer mit Begleitmaßnahmen
    (Aufgaben, Coaching, Unterstützung durch Führungskraft usw.)
  • Nachbesprechung, Refresh, Praxiserfahrung, Erfolge und Probleme beim Transfer
  • Erfolgsmessung

Fast immer geht es darum, wie es der Einzelne unter schwierig scheinenden Umständen schafft, Selbstmotivation zu erlangen, sein Potenzial auszuschöpfen und dadurch tagtäglich sein Bestes zu geben: für sich selbst, für seine Familie, für sein Unternehmen. Das geht. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Diese Überzeugung möchte ich weitergeben. Gerne auch an Sie und Ihre Mitarbeiter.

Wie?

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